Archiv der Kategorie ‘Gehirnnutzung‘

 
 

Wirklich lustich

Da hat sich wieder einer als Mr. „Kann alles, besser“ geoutet. Und ist damit bei Tante G. ganz nach oben gefallen.

Mir wäre das ja nicht passiert. Hoffentlich. Und wenn, dann würde ich hoffen, ich hätte das unter einem Pseudonym veröffentlicht. Das nicht jedem gleich, frühestens nach zeitraubender Registratur, preisgegeben wird,

Um was es geht? Eine Frage: Wie komme ich mit Eclipse dieser Tage an ein Tomcat-Serverprojekt – vielleicht, weil ich mein groovlet nicht per vi an Ort und Stelle schreiben will.

Die Überflieger-Antwort sieht so aus:

Klick
Tipp: Die beste Lösung ist irgendwo in den Top20.

Da muss man erst mal d’raufkommen 😉 Und es dann damit auf Platz eins bei Google bringen!
Wen es interessiert – hier noch die richtige Antwort:
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Habe Zeit – doch fühle Hetze – Warum?

Nicolas Carr im Wired: The Web Shatters Focus, Rewires Brains
– Starke Argumente für auf Papier Gedrucktes?

Ich bin nicht unglücklich, dass ich die Erfahrung gemacht habe, in einer Welt ohne Computer, ohne Handys, ohne Always-On aufzuwachsen. Einerseits schätze ich über alle Maßen, dass ich Hintergrundinformationen, bspw. über die Musik, Musiker von damals, heute kostenlos in der Wikipedia nachschlagen oder gleich mitsamt Video auf meinen iPod konvertieren kann.

Aber ich sehe auch, dass meine Konzentration – ganz wie vom „Doesn’t Matter“-Autor beschrieben, dabei leidet.
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Kafkaeske hier wie dort.

Microsoft kämpft nicht nur gegen Linux.

Vor einem Jahrzehnt stampfte Microsoft seine Encarta aus dem Boden. Bezahlte Autoren, Erfolgsprämien, Resultate – ein Microsoft-Produkt. Vielleicht auch gar nicht schlecht – wer weiß? Niemand, den ich kenne, weiß es, weil alle Wikipedia benutzen. Dort wird (fast) niemand bezahlt und trotzdem entstand ein aktuelles und gut recherchiertes Nachschlagewerk. Statt also das World Wide Web dazu zu nutzen, Microsoft-Produkte downzuloaden, upzudaten und natürlich elektronisch zu bezahlen, haben unzählige, ja sogar anderes Microsoft-Produkt-Nutzer, den Cyberspace zur Kollaboration mit Anderen verwendet und aus dem Nichts, für Nichts, eine Enzeklopädie geschaffen. Das laute Lachen über die freiwilligen Amateure sollte den Microsoft-Geschäftsführern angesichts der Umsätze mit Encarta vergangen sein.

Aber bald könnte sich das Blatt wieder wenden.
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Führende Nullen

Die ehemalige Behörde ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Dass führende Nullen nicht einfach weggelassen werden dürfen, versteht der Beamte wohl sofort, Otto Normal-ITler nicht so gleich. Aber – wie heißt es auf Englisch so schön: „You assume too much!“

Ohne führende Null:

Mit führender Null:

Liegt sowas am Betriebsklima?